Bekanntmachung

Neuunterbringung Polizeirevier Dresden-Süd 24D410064





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Zentrale, Zentralstelle Vergabe- und Vertragsmanagement
Identifikationsnummer: DE 233121477
Internet-Adresse (URL): https://www.sib.sachsen.de
Postanschrift: Riesaer Str. 7h
Postleitzahl / Ort: 01129 Dresden
NUTS-3-Code: DED21
Land: Deutschland
E-Mail: vergaben@sib.smf.sachsen.de
Telefon: 000
Fax: +49 351-4510994560
Art des öffentlichen Auftraggebers: Obere, mittlerer und untere Landesbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
Beschafferprofil (URL): https://www.sachsen-vergabe.de
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: 24D410064
Titel: Neuunterbringung Polizeirevier Dresden-Süd
Beschreibung: Nichtoffener, 1-phasiger, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb
- Objektplanung Gebäude, Objektplanung Freianlagen, Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung, Beratungsleistung Wärmeschutz und Energiebilanzierung
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 71200000-0
 Weitere CPV-Code Hauptteile: 71320000-7
Weitere CPV-Code Hauptteile: 71322000-1
Weitere CPV-Code Hauptteile: 71222000-0
Weitere CPV-Code Hauptteile: 71300000-1
Angaben zum Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: 01239 Dresden
NUTS-3-Code: DED21
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Ausschlussgründe
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Insolvenz
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung: gesetzliche Regelung

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung: gesetzliche Regelung
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
VerfahrenVerfahrensart: Nichtoffener Planungswettbewerb (Oberschwellenbereich)
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: 1.) Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der Vergabeplattform http://www.sachsen-vergabe.de zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen, Änderungen von Vergabeunterlagen und sonstige Informationen werden ebenfalls in diesem Portal in elektronischer Form zur Verfügung gestellt. Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (http://www.sachsen-vergabe.de) mittels elektronischer Mittel in Textform eingereicht werden.;

2.) Rückfragen an die Vergabestelle sind über die Nachrichtenfunktion des Bietercockpits (http://www.sachsen-vergabe.de) zu stellen und werden hierüber von der Vergabestelle entsprechend beantwortet.;

3.) Es sind die vom Auftraggeber bereitgestellten Vergabeunterlagen zu verwenden und ggf. um weitere geforderten Unterlagen zu ergänzen. Zur Abgabe des Teilnahmeantrages sind die geforderten Unterlagen des Teilnahmeantrages (ausgefüllter Bewerbungsbogen und Anlagen) vom Bewerber auf die Plattform hochzuladen und hierüber einzureichen. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für die Abgabe des Teilnahmeantrages nicht erforderlich. Nicht fristgerecht eingereichte bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Teilnahmeanträgen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Nachweise, die nicht auf Deutsch verfasst sind, ist zusätzlich eine Übersetzung ins Deutsche beizulegen.;

5.) ZUSAMMENSTELLUNG TEILNAHMEANTRAG: Für den Teilnahmeantrag ist der veröffentlichte Bewerbungsbogen zu verwenden und vollständig auszufüllen. Die erforderlichen Nachweise sind dem Bewerbungsbogen als Anlage beizufügen. Mit dem Teilnahmeantrag sind zwingend auch die unterschriebenen Verträge einzureichen. Die erforderliche Zusammenstellung des Bewerbungsbogens, z.B. auch bei Bewerbungsgemeinschaften (BG) oder Einsatz von Unterauftragnehmern (UAN) / Eignungsleihe, ist im Bewerbungsbogen Seite 1 beschrieben.

6.) MEHRFACHBEWERBUNG: Die Mehrfachbewerbung ist wegen der damit verbundenen drohenden Gefahr der Verletzung des Geheimwettbewerbs unzulässig und führt grundsätzlich zum Ausschluss. Eine Mehrfachbewerbung sind auch Teilnahmeanträge oder Angebote unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros, die Mehrfachbeteiligung von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (BG) und von Nachauftragnehmern.

7.) Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers/ Bieters sowie zusätzliche Angaben, die über das Geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt;

8.) Enthalten die Bekanntmachung od. die Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers/Bieters gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber/Bieter den AG unverzüglich in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber/Bieter mit diesen Einwendungen präkludiert.

#####WEITERFÜHREND Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:

5) VERPFLICHTUNGSERKLÄRUNG ANDERER UNTERNEHMEN:
Sofern sich Kapazitäten anderer Unternehmen bedient wird (Unteraufträge/Eignungsleihe) ist mit dem Teilnahmeantrag/Angebot für jedes Unternehmen die den Vergabeunterlagen beigefügte Verpflichtungserklärung (Formblatt 936-AI EU) mit Beschreibung der (Teil)Leistungen und der Verpflichtung der Bereitstellung der Kapazitäten im Auftragsfall abzugeben. Der Auftraggeber verlangt eine gemeinsame Haftung des Bewerbers/Bieters, sofern dieser die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Eignungskriterien  
 Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Es sind folgende Eigenerklärungen/Nachweise mit dem Teilnahmeantrag einzureichen:

1)BERUFLICHE BEFÄHIGUNG:
Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist ein interdisziplinäres Team, bestehend aus einem Architekten, Landschaftsarchitekten, Fachplaner für Technische Gebäudeausrüstung AG 1-6 und 8 sowie einem Fachplaner Bauphysik.

Teilnahmeberechtigung Fachbereich Architektur:
Es ist zugelassen wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen und bei einer Architektenkammer eingetragen ist, oder Bauingenieure mit Eintrag in eine Liste "Bauvorlageberechtigte Ingenieure" oder vergleichbar bei einer Ingenieurkammer, und nach §65SächsBO Bauvorlagebereichtigung besitzt. Der Nachweis der Bauvorlagebereichtigung ist durch Vorlage des Eintrag bei einer Architekten-oder Ingenieurkammer zu führen.


Fachbereich Landschaftsarchitektur:
Es ist zugelassen wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt zu führen und bei einer Architektenkammer eingetragen ist oder Ingenieure im Fachbereich Garten- und landschaftsbau oder vergleichbar mit Eintrag in eine Liste "Bauvorlageberechtigte Ingenieure" oder vergleichbar bei einer Ingenieurkammer.
Der Nachweis der ist durch Vorlage des Eintrag bei einer Ingenieurkammer zu führen.


Teilnahmeberechtigung Fachbereiche Technische Ausrüstung und Bauphysik:
Es ist zugelassen wer berechtigt ist, in der ausgeschriebenen Fachrichtung die Berufsbezeichnung Ingenieur oder vergleichbar zu führen
- und Mitglied in einer Ingenieurkammer ist
- und als Beratender Ingenieur bei einer Ingenieurkammer gelistet ist.
Der Nachweis der ist durch Vorlage des Eintrages bei einer Ingenieurkammer zu führen.


Teilnahmeberechtigt sind ferner Bewerber- / Arbeitsgemeinschaften der o. g. natürlichen Personen sowie juristische Personen, die am Tag der Auslobung
ihren Geschäftssitz im Zulassungsbereich haben und einen satzungsgemäßen Geschäftszweck haben, zu dem der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören und
einen bevollmächtigten Vertreter der Gesellschaft und Verfasser der Wettbewerbsarbeit aufweisen, die die fachlichen Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt sind, erfüllen.
Teilnahmeberechtigt sind ebenso Bewerber / Arbeitsgemeinschaften solcher juristischen Personen.

Wer am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Jeder Teilnehmende hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Jeder Wettbewerbsteilnehmende darf sich mit nur einem Entwurf am Wettbewerb beteiligen.
Alle Wettbewerbsteilnehmer, Mitglieder des Preisgerichts, Sachverständige, Vorprüfer und Gäste erkennen durch ihre Beteiligung bzw. Mitwirkung am Verfahren die vorliegenden Teilnahmebedingungen, die Anwendung der RPW 2013 sowie den Inhalt dieser Auslobung als verbindlich an.
Verlautbarungen jeder Art über Inhalt und Ablauf vor und während der Laufzeit des Wettbewerbsverfahrens, einschließlich der Erstveröffentlichung der Wettbewerbsbeiträge und Ergebnisse dürfen ausschließlich nur über den Auslober abgegeben werden.

2)WEITERE ANGABEN/ERKLÄRUNGEN:
2.1) Angaben zur Identität und Rechtsform des Unternehmens;
2.2) Eintragung Berufs- Handels- oder Partnerschaftsregister (bei Eintragungspflicht): Angabe von Register und Nummer.
2.3) Eigenerklärung, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen;
2.4) Eigenerklärung gemäß Artikel 5k VO (EU) Nr. 833/214 - RUS-Sanktionen (entfällt für Unterauftragnehmer).
2.5) Erklärung der Bereitschaft zur Zuverlässigkeitsüberprüfung (Führungszeugnis)


3)BEWERBERGEMEINSCHAFT
Neben Einzelunternehmen sind auch Bewerber-/Bietergemeinschaften (BG) zugelassen. Die BG muss im Auftragsfall eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft bilden u. einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Hierzu ist die "Erklärung für Bewerbergemeinschaften" (Formblatt 934-AI EU) einzureichen und von jedem Mitglied der Gemeinschaft jeweils ein separater Bewerberbogen (901-AI EU) ausgefüllt, sowie um die geforderten Nachweise ergänzt, den Unterlagen beizufügen. Das vertretungsberechtigte Mitglied der BG lädt den Teilnahmeantrag mit den geforderten Unterlagen hoch und legt die Bewerberbögen u. ggf. weitere Unterlagen der übrigen Mitglieder der BG als Anlage bei. Die gestellten Anforderungen an die Fachkunde und Leistungsfähigkeit gelten als erfüllt, wenn die betreffenden Nachweise von einem oder mehreren Mitgliedsunternehmen erbracht werden und in ihrer Summe die gestellten Anforderungen erfüllen. Ausgenommen davon sind der zuführende Negativnachweis bezüglich der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB, der Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung sowie die Eigenerklärung Art. 5k VO (EU) Nr. 833/2014 (RUS-Sanktionen). Diese Anforderungen sind von jedem Mitgliedsunternehmen einzeln zu erfüllen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Es sind folgende Eigenerklärungen/Nachweise mit dem Teilnahmeantrag einzureichen:

1) RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE VERKNÜPFUNGEN:
Erklärung, über das Bestehen von rechtlich und wirtschaftlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen mit Angabe, ob wirtschaftliche Verknüpfungen vorliegen, unter Benennung der Unternehmen und Beschreibung zur Art und Weise der Verknüpfung. Erklärung, dass der Auftrag unabhängig von anderen Ausführungs- und Lieferinteressen ausgeführt wird.

2) BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG:

2.1) Zulassungskriterien FÜR DEN INTERDISZIPLINÄREN REALISIERUNGSWETTBEWERB.
Folgende Eignungskriterien sind für die Teilnahme am Auswahlverfahren zu erfüllen, MINDESTANFORDERUNGEN:

Teilnehmende haben den Nachweis über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 1.500.000,00 EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) von 250.000,00 EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens (####NICHT MAKLER####) erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens (####NICHT MAKLER####)
erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.



2.2) Eignungskriterien für Verhandlungsverfahren NACH Realisierungswettbewerb
MINDESTANFORDERUNG:
Erklärung und Vorlage Nachweis über eine abgeschlossene Berufshaftpflichtversicherung.
Der Bewerber / Bieter ist verpflichtet als Nachweis über das Bestehen des Versicherungsschutzes zur Abdeckung aller Schadens- und/oder Regressansprüche wegen Personen- und sonstigen Schäden eine entsprechende Bescheinigung des Versicherungsunternehmens (####NICHT MAKLER####) vorzulegen.
>>MINDESTANFORDERUNG :
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 3.000.000,00 EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) von 3.000.000,00 EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens (####NICHT MAKLER####) erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens (####NICHT MAKLER####)
erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.


Der Nachweis ist von jedem Mitglied einer Bewerber- / Arbeitsgemeinschaft in voller Höhe zu erbringen. Falls ein Nachunternehmer eingesetzt wird, der zur Erfüllung der Mindestanforderungen oder Eignungsleihe dient, ist auch insoweit dieser Nachweis für den Nachunternehmer in voller Höhe zu erbringen. Für sonstige Nachunternehmer muss kein Nachweis erbracht werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Für sind folgende Eigenerklärungen/Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen:

1) REFERENZEN
Erklärung zu geeigneten Referenzen. Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Hierzu sind die den Ausschreibungsunterlagen beigefügten Referenzbögen (Formblatt 901R-AI EU) zu nutzen. Geforderte Angaben zu den Referenzen siehe Formblatt 901R-AI EU zzgl. aussagekräftiger Projektdarstellung je Referenz. Zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs werden auch Referenzen berücksichtigt, die mehr als 3 Jahre zurückliegen, sofern dies im Folgenden so bestimmt.

>>MINDESTANFORDERUNGEN:
Zum Nachweis der Erfahrungen bei vergleichbaren Planungsleistungen sind vom Bieter 4 unterschiedliche Referenzprojekte nachzuweisen, die folgende Mindestkriterien erfüllen:

#REFERENZ 1 - MINDESTBEDINGUNGEN:

1. Angabe mind. eines Referenzprojektes zum Nachweis von Objektplanungs-leistungen Gebäude und Innenräume, § 34 HOAI 2021, für einen Neubau eines abgeschlossenen, übergebenen und in Betrieb befindlichen Bauvorhabens aus
dem BWZK 1300 oder 1200, mit geringem, externem Energiebedarf / Verwendung erneuerbarer Energien, Fertigstellung nach dem 31.12.2016 (Übergabe Nutzer), Angabe Auftraggeber, Honorarzone mind. III, mind. LP 3-8, Bausumme KG 300+400: mind. 8 Mio. EUR inkl. MwSt.

#REFERENZ 2 - MINDESTBEDINGUNGEN:

Angabe mind. eines Referenzprojektes zum Nachweis von Objektplanungsleistungen Freianlagen, § 39 HOAI 2021, für die Neuanlage von Freiflächen mit Bauwerksbezug, inkl. Realisierung einer Stellplatzanlage, unter Berücksichtigung der Biodiversität und des Regenwassermanagements; abgeschlossen, übergeben und in Betrieb befindlich, Fertigstellung nach dem 31.12.2016 (Übergabe Nutzer), Angabe Auftraggeber, Honorarzone mind. III, mind. LP 3-8, Bausumme KG 500: mind. 1,0 Mio. EUR inkl. MwSt.

#REFERENZ 3 - MINDESTBEDINGUNGEN:

Angabe mind. eines Referenzprojektes pro Anlagengruppe 1-6 und 8 zum Nachweis von Fachplanungsleistungen der Technischen Ausrüstung, § 55 HOAI 2021, für einen Neubau eines abgeschlossenen, übergebenen und in Betrieb befindlichen Bauvorhabens, kein Wohnungsbau, in Anlagengruppe 5 Nachweis der Planung einer Gefahrenmeldeanlage inkl. DIN-Zertifizierungsnachweise für die Planung von Brandmelde- und Sprachalarmanlagen, Fertigstellung nach dem 31.12.2016 (Übergabe Nutzer), Angabe Auftraggeber, Honorarzone mind. II, mind. LP 3-8, Bausumme KG 400: mind. 3,0 Mio. EUR inkl. MwSt, für alle Anlagengruppen 1-6 und 8 addiert.
Es können für die einzelnen Anlagengruppen unterschiedliche Referenzen gewählt werden, die Baukosten KG 400 müssen in der Summierung aller Anlagengruppen erreicht werden.

#REFERENZ 4 - MINDESTBEDINGUNGEN:

Angabe mind. eines Referenzprojektes zum Nachweis von Fachplanungs-leistungen Bauphysik: Wärmeschutz und Energiebilanzierung, für einen Neubau eines abgeschlossenen, übergebenen und in Betrieb befindlichen Bauvorhabens,
Planung mit Low-Tech-Prinzipien, Fertigstellung nach dem 31.12.2016 (Übergabe Nutzer), Angabe Auftraggeber, Honorarzone nach Anlage 1 HOAI mind. III, mind. LP 3-5, Bausumme KG 300: mind. 3,0 Mio. EUR inkl. MwSt.

2) STUDIEN- UND AUSBILDUNGSNACHWEISE SOWIE BESCHEINIGUNG ÜBER DIE ERLAUBNIS ZUR BERUFSAUSÜBUNG:
siehe unter Abschnitt "Eignung zur Berufsausübung - Nr. 1" der Auftragsbekanntmachung.

Zusätzlich:
Innerhalb der Fachplanung der Anlagengruppe 4 Starkstromanlagen soll neben den dafür vorgesehenen Ingenieuren für Elektrotechnik ein Ingenieur für die Planung der Blitzschutz- und Erdungsanlagen (KG 446) zuständig und fachlich geeignet sein. Diese fachliche Eignung ist mittels Ausbildungsnachweis, Qualifizierungsnachweis oder sonstigen Nachweisen zu belegen.
Innerhalb der Fachplanung der Anlagengruppe 5 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen sind neben den dafür vorgesehenen Ingenieuren mindestens folgende Qualifikationen nachzuweisen:
- Audiovisuelle Medien- und Antennenanlagen (KG 455): Digital-, Mobilfunk, IP-TV/SAT-Fernsehen, operatives Fernsehen/Bildübertragung, Funkbesprechungen
- Gefahrenmelde- und Alarmanlagen (KG 456): Überfall- und Einbruchmelde-, Zutritts-/Zugangskontroll-, Videoüberwachungsanlage
- Gefahrenmelde- und Alarmanlagen (KG 456) Brandmeldeanlage
- Datenübertragungsnetze (KG 457)
Diese Ingenieure mit den vorgenannten Qualifikationen sind namentlich zu benennen und sollen ihre fachliche Eignung mittels Ausbildungsnachweis, Qualifizierungsnachweis oder sonstigen Nachweisen belegen.
Für den Fachplaner Brandmeldeanlagen (KG 456) muss eine DIN-Zertifizierung (DIN 14675 / Brandmeldeanlagen Teil 2) vorliegen.

3) TECHNISCHE AUSRÜSTUNG/ IT-AUSSTATTUNG:
Die Planungsleistungen für die Objekt- und die Fachplanungen sind mit einem 3-D-objektorierentierten CAD-System zu erbringen. Die Ausgabe der Daten im Datenaustauschformat Industry Foundation Classes (IFC) Version 2x3 bzw. 4 gem. DIN EN ISO 16739 sollte möglich sein. Für das Vorhandensein des Systems ist eine Eigenerklärung einzureichen.

4) NUTZUNG KAPAZITÄTEN ANDERER UNTERNEHMEN:
Erklärung zur Inanspruchnahmen Kapazitäten andere Unternehmen mit Bezeichnung der zu vergebenden Teilleistungen bzw. der in Anspruch genommenen Kapazität und Angabe des Namens des Unterauftragnehmers bzw. des anderen Unternehmens (Formblatt 935-AI EU). Für jedes einzelne der in Anspruch genommenen Unternehmen ist ein separater BEWERBERBOGEN (Formblatt 901-AI EU), mit den verlangten Informationen und Unterlagen einzureichen.

5) VERPFLICHTUNGSERKLÄRUNG ANDERER UNTERNEHMEN:
#####Siehe Hinweise unter "Zusätzliche Information" in der Bekanntmachung#####
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Vorgehen zur TeilnehmerauswahlDas Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Nein
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber:
Zuschlag auf das ErstangebotJeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: Nein
Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend: Nein
Mitglieder der Jury: Mitglieder der Jury: # FACHPREISRICHTER, Mitglieder der Jury: Axel Frühauf - Architekt BDA und Stadtplaner, meck architekten gmbh, München, Mitglieder der Jury: Prof. Philipp Krebs - Architekt BDA, Nachhaltigkeit, Fachhochschule Erfurt, Mitglieder der Jury: Heike Roos - Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, Weimar, Mitglieder der Jury: Prof. Amandus Samsøe Sattler - Architekt BDA, Präsident DGNB e. V., Berlin, Mitglieder der Jury: Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger - Architekt BDA und Stadtplaner, Leipzig und Nürnberg, Mitglieder der Jury: Prof. Jürgen Schreiber - Ingenieur, gebäudetechnische Anlagensysteme, Universität Stuttgart, Mitglieder der Jury: #STELLVERTRETENDE FACHPREISRICHTER, Mitglieder der Jury: Andreas Kotlan - Landschaftsarchitekt, Uniola AG Berlin, Mitglieder der Jury: Sölvi Lederer - Architekt, Lederer Ragnarsdóttir Architekten PartGmbB, Berlin, Mitglieder der Jury: Linda Matschulla - Architektin, BDA, DWB, architektur hauptmann matschulla, Zittau, Mitglieder der Jury: Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss - Ingenieur, gebäudetechnische Anlagensysteme, Bergische Universität Wuppertal, Mitglieder der Jury: #SACHPREISRICHTER, Mitglieder der Jury: Lutz Anke - Sächsisches Staatsministerium des Innern, SB Ref. 32, Mitglieder der Jury: Dörthe Kruse - Sächsisches Staatsministerium der Finanzen, Referentin Ref. 54, Mitglieder der Jury: Falk Reinhardt - Technischer Geschäftsführer Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Mitglieder der Jury: Jens Schönfelder - Sächsisches Immobilien- und Baumanagement-Zentrale, RL Ref. Fachkoordination Bau, Mitglieder der Jury: Torsten Schultze - Sächsisches Staatsministerium des Innern, RL Ref. 32, Mitglieder der Jury: #STELLVERTRETENDE SACHPREISRICHTER, Mitglieder der Jury: Matthias Seidel - Sächsisches Immobilien- und Baumanagement-Zentrale, Referent Ref. Fach-koordination Bau, Mitglieder der Jury: Anja Ullrich - Sächsisches Immobilien- und Baumanagement-Zentrale, Referentin Ref. Fach-koordination Bau, Mitglieder der Jury: Ralf Weber - Leiter Polizeirevier und Leiter SD, Erster Polizeihauptkommissar,
Bereits ausgewählte TeilnehmerKEINE,
Weitere Bedingungen zur QualifizierungNachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: gesetzliche Regelung
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Organisation, die Angebote entgegennimmtoben genannte Kontaktstelle
Informationen zur Einreichung  
Fristen I  
 
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 18.12.2024 10:00 Uhr
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://www.sachsen-vergabe.de
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1934023ee2d-3735aaa3a42c649
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstelltoben genannte Kontaktstelle
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Identifikationsnummer: keine Angabe
Postleitzahl / Ort: 04107 Leipzig
NUTS-3-Code: DED51
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 3419770
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstelltOffizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Identifikationsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Braustraße 2
Postleitzahl / Ort: 04107 Leipzig
NUTS-3-Code: DED51
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 3419770
Fax.: +49 3419771049
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Vergabeverfahren  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: BAUVORHABEN: Das neue Polizeirevier Dresden-Süd wird für an aktuell drei Standorten verteilte Polizeireviere Dresden Süd der Polizeidirektion Dresden (PD Dresden) gebildet. Die Unterbringung des derzeitigen Personalbestandes stößt räumlich an Grenzen und ist mit erheblichen Abstrichen an eine bedarfsgerechte Arbeitsumgebung verbunden.
Die künftige Unterbringung soll an einem Standort im Zuständigkeitsbereich des Polizeireviers Dresden Süd
und in einem den Ansprüchen an die Arbeitsbedingungen genügenden Gebäude erfolgen. Gleichermaßen sind die Grundstücksflächen für Zugänge (Besucher / Polizeibedienstete), Zufahrten und Parkierung herzurichten. Die Entwurfsaufgabe besteht in der Entwicklung eines Büro-/Verwaltungsgebäudes in Low-Tech-Bauweise einschließlich erforderlicher Frei- und Verkehrsflächen.
Mit dem Neubau sind anspruchsvolle Zielvorgaben zum energieeffizienten und nachhaltigen Bauen verbunden:
- qualitativ hochwertige Arbeitsbedingungen für die Polizeibediensteten auf Low-Tech-Ausstattung/-Basis
- Erfüllung des Silber-Standards nach dem Bewertungssystem für Nachhaltiges Bauen (BNB).
Im Rahmen einer Kostenobergrenze (Stand 01 / 2023) wurden für die Kostengruppen 200 bis 600 Kosten im Mittel in Höhe von 14,055 Mio. EUR brutto ermittelt.
Der Planungsbeginn ist für 08 / 2025 vorgesehen, die Übergabe an Nutzer im Jahr 2030. Nach Einzug und Abbruch des Bestandsgebäudes erfolgt die Fertigstellung der Freianlagen. Weitere Informationen sind der Auslobungsunterlage in den veröffentlichten Vergabeunterlagen zu entnehmen.

WETTBEWERBSVERFAHREN:

Das Vergabeverfahren wird als nicht offener, 1-phasiger, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren gem. § 70 VgV durchgeführt. Die Teilnehmerzahl wird auf insgesamt 12 - 15 Teilnehmende durch ein vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren begrenzt.
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
- Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Ziel zur Verringerung der Umweltauswirkungen:
- Klimaschutz
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
1., Beschreibung: Projektorganisation, Gewichtung: 15,00
2., Beschreibung: Wettbewerbsergebnis, Gewichtung: 50,00
3., Beschreibung: Herangehensweise an das Projekt, Gewichtung: 30,00
Kostenkriterium
4., Beschreibung: Gesamthonorar, Gewichtung: 5,00


Icon: zurück zum Seitenanfang